Brustkrebs – Sorgen von der Seele schreiben

[…] Betroffene sollten einfach «herausschreiben», was ihnen in dem Moment auf der Seele lastet […],

zitiert die Westfälische Nachrichten (der Link zur Westfälischen Nachrichten führt inzwischen -Januar 2023- ins Leere. Die Westdeutsche Zeitung scheint den gleichen oder einen ähnlichen Artikel veröffentlicht zu haben) eine Studie aus den USA

[…] Frauen, die regelmäßig positive und negative Emotionen und Erlebnisse niederschreiben, litten oft weniger unter krebsbedingten Nebenwirkungen und Symptomen und müssten deswegen seltener behandelt werden.[…]

[…]Eine umfassende klinische Behandlung lasse sich durch das Tagebuchführen allerdings nicht ersetzen, betont BVF-Präsident Christian Albring.[…]

Natürlich nicht, wer käme denn auf so eine Idee …

Da es laut einer amerikanischen Studie zufolge die Heilung fördert, wenn die Seele entlastet wird, dann bestätigt das doch wieder die GNM. Oder?

Vielleicht ist dieser Vorgang des Schreibens eine leichtere Form des “darüber reden”?

Aus der Isolation herauszukommen ist ja häufig schon genug, um eine Konfliktlösung herbeizuführen, zumindest aber die Konfliktmasse zu reduzieren.

Wie denkst Du darüber?

Bis die Tage – bleib gesund

Richard

 

 

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Studienkreisaufzeichnung “Brustkrebs”

13 Gedanken zu „Brustkrebs – Sorgen von der Seele schreiben“

  1. Hallo Jürgen,
    Vielen Dank für deine Antwort! Das ist ja super interessant und es passt auch zusammen. Ich hatte vor 8 Jahren einen ziemlichen Konflikt mit Selbstwerteinbruch und nicht schnell genug sein zu können. Der Kinflikt ging 3 Jahre lang. Zu Beginn zeigten sich die Schilddrüßenprobleme und am Ende der 3 Jahre -als der Konflikt gelöst war – waren die Zähne kaputt…
    Seither geht aber immer mehr das Zahnfleisch zurück und die Zahnhälse liegen frei und schmerzen. Heißt das, dass ich noch Konfliktaktiv bin und rezidiviere?

    Und meine Frage von oben war ja auch, ob Zucker den Zähnen schadet? Oder tut es mir nur weh, weil ich denke, dass es schadet?

    Und dann wollte ich dich bitten mir die Tipps aus Björn Eybels Buch zu verraten 🙂 Wenn es mir zusagt kauf ich mir dann auch gerne das Buch.

    Ja und mit den Schilddrüßenproblemen war ich Anfang des Jahres bei Ursula Stoll. Danke für den Tipp! Aber dazu schreib ich später was und dann am Besten unter meinen Eintag von damals 🙂

    Ich bin gespannt von dir zu hören!
    Mara

    Antworten
    • Hallo Mara,

      der Industriezucker (in welcher Form auch immer) ist auf jedenfall ein isoliertes Kohlenhydrat, und ist somit ein Säurebildner…! Dies ist nachzulesen unter http://www.ggb-lahnstein.de

      Zucker bildet also ein saures Milieu im Mund, und dein Speichel hat jede Menge Arbeit dies wieder zu Neutralisieren. Für den Körpereigenen Säure-Puffer ist in der Neutralisationsphase auch Calcium notwendig, und wo Calciumreserven stecken, ist dir bestimmt bekannt.

      Nun zur Therapie: Der Heilungsprozess dauert länger, als einem lieb ist. Björn Eybl schlägt vor, bei einer ganz normalen Zahnhygiene zu bleiben, eventuell mit Salz-Sole die Zähne zu putzen. Du solltest außerdem auf eine Basische Ernährung achten (GGB-Lahnstein)…!
      Wenn du Interesse hast, kannst du auch Tee / Mundspülungen vornehmen mit Beinwellwurzel, Zinnkraut, Brombeerblätter, oder Salbei…!

      Vorrangig ist natürlich die Lösung des Konflikts und/oder die Schiene finden…!

      Übrigens ist das Buch von Björn Eybl immer lesenswert.

      Liebe Grüße von Jürgen

      Antworten
        • Ich habe ein ähnliches Problem wie Mara (aber ohne SD Probleme). Und ich frage mich in letzter Zeit, ob vielleicht die Zahnseide auch dazu führen kann, dass das Zahnfleisch zurückgeht? Oder ein falsches Zähneputzen? Man kann doch das Zahnfleisch bestimmt auch zurückdrängen durch “Mechanik”, oder?
          Und kann das Zahnfleisch eigentlich “nachwachsen” bzw sich wieder zurückbilden?
          Oder reicht das, den Konflikt zu lösen und dann ist der Zahn nicht mehr empfindlich?

          Also ich frage mich, was ich tatsächlich noch unterstützend tun (oder auch besser nicht tun) könnte. An den Konflikten bin ich mit Therapie dran. Das sind tatsächlich sehr elementare Themen und ich kann nachvollziehen, wenn Jürgen sagt, dass das auch mal länger dauert….
          Wie sieht die GNM denn z.b. den Einsatz von Fluor in Zahnpastas? Schreibt da Björn Eybel auch was dazu?

        • Hallo Sabrina,

          also, du musst schon sehr stark auf manuelle Weise dein Zahnfleisch bearbeiten, um dies zu schädigen…!

          Wenn du mit der Zahnseide hantierst, so dass dein Zahnfleisch nicht blutet, kann da nichts passieren.

          Es wurde übrigens, laut Eybl, bei GNM-Zahnärtzen beobachtet, dass Zahnfleisch wieder nachgewachsen ist.

          Zur Unterstützung der Zähne hatte ich ja einiges bei Mara geschrieben. Konflikte ergeben sich am Verstand vorbei, und deshalb ist es auch so schwierig diese wieder “loszuwerden”. Du kannst ja auch mal bei der GGB- Lahnstein nachsehen, vielleicht gibt es da irgend einen Anstoß für dich.

          Zum Flour ist folgendes zu sagen…: Es gab in den 1950er Jahren in den USA das Mellon-Institut in Pittsburg. Dort konnten sich alle Industriezweige hinwenden, wenn sie Absatzschwierigkeiten hatten mit irgendeinem Produkt. Die Aluminium- und Stahlindustrie hatte damals viele Fluorverbindungen als Abfall. In die Flüsse leiten ging nicht mehr, da man große Strafen an die Backe bekam. Man kam in diesem Mellon-Institut zu der “Erkenntnis”, dass man Fluor bei Zahnzerfall einsetzten könnte. Es musste nur die wissenschaftliche Welt davon überzeugt werden. Fluor ist und bleibt eines der schwersten Gifte für den Menschen, aber in einem neu aufgelegten Ausbildungsrahmenplan wurden nun die Ärzte und Zahnärzte eines “Besseren” belehrt. Auf diesem Wegen kommen manche “Medikamente” auf den Weg.

          Mit der Zeit glaubt man eher einer Lüge, die man hundert mal gehört hat, als einer Wahrheit, die man noch nie gehört hat.

          Liebe Grüße von Jürgen

  2. Hallo, mein Zahnfleisch geht immer mehr zurück und die Zahnhälse liegen frei. Gerade an den Zahnhälsen ist das sehr unangenehm und schmerzhaft, wenn ich z.b. Zähne putze oder Zuckerhaltiges esse. Welcher Prozess läuft da ab und kann ich etwas tun?
    Außerdem frage ich mich, ob Süßigkeiten tatsächlich in dem Fall dem Zahn schaden und deshalb einen Schmerz auslösen, oder ob ich möglicherweise nur denke, dass es schlecht sei (“bößer Zucker”) und es deshalb weh tut?
    Ich freue mich auf eine Antwort!
    Mara

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    • Guten Abend Mara,

      kurze Zwischenfrage…: Hattest du am 20. Nov. 2014 eine Frage zu deiner Schilddrüse, unter dem Themen-Bereich, Krebs-Ernährung-und die GNM…?

      Grüße von Jürgen

      Antworten
        • Hallo Mara,

          im Nov. 2014 hatte dir “Erklärbär” ein Konfliktbeispiel gegeben für dein SD-Problem…:

          “…der zugehörige Konflikt ist ein “Nicht schnell genug um den Brocken zu erwischen / loszuwerden”.
          Übersetzt für Menschen wäre das: “Du kannst nicht schnell genug handeln / reagieren um etwas notwendiges (Job, Auktion, etc.) zu erhalten, oder um etwas bedrohliches (Finanzamt, Termindruck etc.) loszuwerden…”

          Es gibt verschiedene Möglichkeiten einen Selbstwerteinbruch im Körper “darzustellen”…! Hier scheint es bei dir über den Unter- oder Oberkiefer zu laufen. Thema wäre hier bei dir, ” nicht zubeißen, sich nicht wehren, behaupten, widersetzen oder durchsetzen können. Sich durch eine Situation nicht durchbeißen können…” Je nach Händigkeit wäre für dich interessant welche Kieferseite mehr befallen ist.

          Bei der CA-Phase findet ein Abbau des Zahnzementes statt. Der Zahnhals erscheint länger, weil der Zahnhalteapparat schwindet. Dies ist Parodontose. Bis zum Ende der Heilung können die Zähne wackeln…!
          In der CL-Phase kommt es zu Entzündungen, Blutungen (beim Zähneputzen) Schmerzen, Schwellung.

          Sinn des Ganzen ist die Verstärkung des Zahnhalteapparates…!

          Ich hatte dir damals im Nov. 2014 einige Therapeuten aufgezählt, die du am besten aufsuchen solltest, um nicht die ganze Sache isolativ zu durchleben. Es gibt in Björn Eybl´s Buch noch einige Hygiene- und Behandlungstipps, aber ich wollte erst einmal lesen, was du zu meiner Antwort schreibst…!

          Liebe Grüße von Jürgen

  3. Beim Burstkrebs liegt ja das SBS der vermehrten Milchproduktion der Brustdrüsen bei einem Versorungskonflikt vor, das in einem weniger intensiven Ausmass dann bei stillenden Müttern abläuft, wenn das Baby schreit oder sich auch nur in der Nähe der Brust befindet (ich stille selbst:) – es passiert also eine Zellteilung zur Milchproduktionszellenvermehrung. Das leutet ja ein, ich fragte mich aber eben gerdae, warum es denn nur an einer Stelle einen Tumor gibt und die Zellen nicht ‘ganzflächig’ sich vermehren?? Beim SBS ‘Miilcheinschuss’ vergrössert sich ja auch die ganze Brust und es entsteht nicht nur ein kleiner Knoten mit extra milchproduzierenden Zellen? Kann das jemand erläutern?

    Antworten
    • Hallo Noëmi,

      einen kleinen und entscheidenden Denkfehler hast du in deiner Frage.

      Das natürliche einschießen der Milch ist nicht in Verbindung mit einem DHS…!

      Wenn dir dein Kind in der Normotonie (also Harmonie) signalisiert, dass es gestillt werden möchte, dann ist hier kein Schockzustand vorhanden. Dann verhält sich dein Körper ohne übermäßigen Enegieaufwand genau richtig…!

      Sollte dein Kind durch einen Unfall zu Schaden gekommen sein, dann wird bei dir ein „Sinnvolles Biologisches Sonderprogramm“ angekurbelt…! Du wirst dir Sorgen machen um dein Kind, solange bis es wieder gesund in deinem Arm liegt.

      Im Normalzustand herrscht im Gehirn und im Organ eine optimale Sauerstoff-Atmung. Gehirn und Nerven sind in erster Linie für diese Energie-Versorgung und die Energie-Leitung verantwortlich.

      Durch ein existentielles Ereignis kann nun eine Daueralarmphase ausgelöst werden, und in diesem Moment wird im Hirnareal und im Organareal von Sauerstoffatmung auf Gärung umgeschaltet. Dies verändert blitzschnell durch Ansäuerung die Matrix im Organ- und Hirnareal. Die Matrix dieser Daueralarmareale wird noch weiter optimiert, um den Gärungsstoffwechsel besser zu überstehen.

      Es kommt nicht weiter zu einer Ausbreitung der Hirn- und Organareale, weil dies Energietechnisch gar nicht möglich ist. Der Organismus hat genug zu tun, um den Hirn- und Organabschnitt zu optimieren.

      Ist die Konfliktmasse in einem erträglichen Maß geblieben, wird nach Konfliktlösung das ganze wieder „Zurückgebaut“, auf Sauerstoffatmung.

      Bei großer Konfliktmasse kann natürlich der Körper auszehren und sterben. Ich hoffe, die Erklärung war hilfreich.

      Grüße von Jürgen

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  4. Hallo Richard, das mit dem Schreiben kann ich bestätigen. Es gab eine Zeit, die mich sehr belastete und ich einige Konflikte hatte, die mich in Gedanken bzw. Zwangsdenken sehr beschäftigten. Ich kam da gar nicht mehr raus… erst als begann Tagebuch zu schreiben bzw. auch meine ganze Lebensgeschichte aufzuschreiben, wurde meine Gedankenwelt ruhiger und entspannter. Ja und ich hatte früher nie jemanden zum Reden bzw. niemanden, der mir wirklich zuhörte und Verständnis entgegenbrachte für meine Probleme. Ich erlebte alles sehr isolativ und zog mich dadurch noch mehr zurück. Papier kann also ein wertvoller Helfer sein mal alles rauszulassen… es wertet nicht… leider zeigt es aber auch kein Verständnis… doch es war sehr wertvoll… und im Nachhinein kann ich es heute positiv nutzen und mich an Symptome erinnern und nachschauen, was kurz davor war und nach GNM auswerten. Und ich kann sagen, dass sich bisher alles bewahrheitet hat, was die GNM sagt…

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