Corona, Covid-19, Viren hin oder her

Dieser Artikel ist die Antwort auf einen Kommentar.

(Dieser Beitrag wurde von mir ursprünglich am 21.04.2020 auf “abersonstgesund.de” veröffentlicht. Da ich die Seite “abersonstgesund.de” beende,  habe ich den Artikel hierhin übertragen)

Lieber Franz,

danke für Deinen Kommentar vom 18.04.2020 auf gnm-wissen.de.
Weil diese Fragen bestimmt viele Menschen bewegen, antworte ich mit diesem Beitrag darauf.

Das sind sehr interessante Fragen, die Du da stellst und auf die ich gleich eingehen werde. Allerdings verknüpfst Du die Fragen mit einer Behauptung, die ich nicht nachvollziehen kann.

Du schreibst:

Die Schulmedizin zeigt eindeutig auf (und ist damit mit GNM einig), dass der Körper sich mit dem Virus (nach GNM eine biologische Reaktion auf irgendwas – aber was?) auseinandersetzt und diesen auch bekämpft.

  1. An welcher Stelle genau (Quelle) zeigt die Schulmedizin auf, daß der Körper Viren bekämpft? – Die Schulmedizin behauptet und/oder vermutet das!
  2. Die 5 Biologischen Naturgesetze oder die GNM sagen an keiner Stelle, daß der Körper einen Virus bekämpft.

Grundsätzlich gebe ich Dir aber recht:
die ganze Diskussion, ob es Viren gibt oder nicht, ob die sogenannten Viren körpereigene Eiweiße oder irgendwelche Stoffwechsel-Produkte des Körpers sind oder nicht und so weiter und so fort helfen uns in der Praxis, wenn wir oder unsere Angehörigen betroffen sind einfach nicht weiter.
Dennoch ist das Thema sehr wichtig, zumal mit der Viren-Theorie sehr viele andere Themen, z.B. die Impfthematik stark verknüpft sind.
Das klammern wir hier aber einmal aus, weil ich Deinen Kommentar so verstanden habe, daß es Dir vorrangig um Erklärung für die z.T. heftigen Symptome geht.

Du schreibst:

1. Diese biologische Reaktion ist bei manchen Menschen so heftig, dass sie dafür sorgt, dass kein Sauerstoff mehr ins Blut gelangt und je mehr die biologische Reaktion ansteigt, Blutbahnen verstopft usw. was zu einem multiplen Organversagen führt. D.h. der Mensch stirbt an seiner eigenen biologischen Antwort.

2. Und warum kommt es überhaupt zu dieser Reaktion.
Dafür brauchen wir doch eine Antwort bzw. Lösung. Nur wenn wir diese haben, können wir auch etwas tun.
Die Diskussion ob es einen Virus gibt oder nicht ist leider nicht hilfreich!
Ich fände es toll, wenn ich darauf eine Antwort von den Fachexperten bekommen würde.

Ich möchte Dir vier Erklärungs-Modelle für die starken Todesfälle insbesondere durch Probleme mit den Atemwegen anbieten. Ob und inwieweit die jetzigen Symptome tatsächlich stärker sind als bei „normalen Influenzawellen“ darüber besteht ja auch noch keine Einigkeit unter der Ärzteschaft.

1. Der „normale“ Konfliktverlauf durch (unbiologisch) zu lange Laufzeiten

Grundsätzlich ist es gut das Modell der Zweiphasigkeit vor Augen zu haben und auch verstanden zu haben. Mit verstehen meine ich jetzt nicht, daß Du es glauben sollst, sondern daß Du verstehst, was damit gemeint ist. Bitte schau Dir ggf. meine Erklärung dazu noch einmal an (Das „2. Biologische Naturgesetz“).

5BN Hamerscher KompassIn aller Kürze besagt die Zweiphasigkeit, daß in der ersten Phase die Biologie des Menschen (oder Tieres) ein Problem wahrnimmt (z.B. zu große Kälte oder zu große Hitze oder zu wenig Wasser) und darauf mit einer allgemeinen Streßreaktion und entsprechenden körperlichen Veränderung reagiert (z.B. Zittern und Gänsehaut bei zu großer Kälte, Schwitzen bei zu großer Hitze und einem „Wasserrückhalteprogramm“ der Niere bei zu wenig Wasser – siehe auch „Der Staudammwärter„). Von diesen „Not-Programmen“ hat der Körper sehr viele verschiedene, für die unterschiedlichsten Problembereiche.
Ist das Problem behoben, schaltet der Körper um, in die zweite Phase, in eine Regenerationsphase um dann im Optimalfall wieder zur Normalität zurück zu kommen.

Diese Notprogramme sind biologisch-evolutionär nur für kurze Zeiträume geschaffen, um kurzfristige Probleme zu überbrücken (z.B. übergroße Hitze – beispielsweise bei Waldbränden -, Trockenheit, Nahrungsknappheit, Todesangst mit Flucht, Todstellreflexe und vieles mehr).
Du gehst in die Sauna, es startet das Notprogramm gegen zu große Hitze und der Körper reagiert u.a. zur Abkühlung mit Schweißproduktion. Löst Du das biologische Problem nicht kurzfristig, indem Du aus der Sauna rausgehst, bist Du spätestens nach geschätzten 1-2 Stunden tot und die 2. Phase (die Regeneration) findet gar nicht mehr statt.

Siehe Saunaweltmeisterschaft 2010

Hat das Tier ein Problem mit Nahrungsknappheit (Verhungerungskonflikt), dann ist es nach 6-8 Wochen verendet oder es hat rechtzeitig neue Nahrung gefunden. Die Dauer des biologischen Problems ist also relativ kurz.

Bei uns zivilisierten „Wesen“ starten diese Programme auch und in den meisten Fällen sogar unbiologisch verursacht.
Beispiel: Der Vater wird durch den Corona-Lockdown mit Kurzarbeit nach Hause geschickt, das Geld wird vorne und hinten nicht reichen und er sagt in seinem Frust am Essenstisch „Ich weiß nicht, ob wir bald noch genug Geld haben, um Nahrungsmittel zu kaufen.“ Das könnte nun (muß nicht zwangsläufig) die Biologie des kleinen 4-jährigen Sohn als bedrohliche Verhungerungssituation interpretieren und es könnte z.B. ein Sonderprogramm der Leber starten (obwohl noch genug Nahrung vorhanden ist). Dieses Programm ist aber nach 6 Wochen noch nicht zu Ende, sondern erst dann, wenn für den kleinen Jungen klar ist, daß die Gefahr vorbei ist. (z.B. wenn der Vater wieder Arbeiten geht).

Je länger nun diese konfliktive Streßphase ist, um so länger wird auch die spätere Regenerationsphase (2. Phase).

Diese zweite Phase hat nun die (für uns häufig unangenehme) Eigenschaft, daß sie mit Schwellungsprozessen und Entzündungen einhergeht, weil der Körper dies zur jeder Regeneration benötigt. Das kannst Du übrigens selbst an jeder Wunde feststellen, bei der es zu Beginn (Regeneration) zu Schwellung und Entzündung kommt.

Je länger nun die 1. Streßphase war, um so kräftiger wird auch die 2. Regenerationsphase und um so heftiger werden die Schwellungs- und Entzündungsprozesse. Wohlgemerkt: Das war biologisch nicht so vorgesehen, sondern liegt an unseren unnatürlich langen Streßphasen.

Stell Dir vor, Du hast einen Rechtsstreit vor Gericht, der Dir Dauerstreß verursacht. Dieser Prozeß kann sich mehrere Jahre hinziehen und deshalb bist Du mehrere Jahre in der aktiven ersten Streß-Phase. So etwas gibt es in der Natur einfach nicht.

Liegt nun z.B. ein biologischer Konflikt die Bronchen betreffend vor (Schreckangst, Revierangst, im weiteren Sinne auch Konflikte mit kommunikativen Themen), der lange angehalten hat, dann kann es aufgrund der langen Streßaktivität zu „unnatürlich“ starken Schwellungen der Bronchien in der Regenerationsphase führen. Dadurch können dann auch Teile der Lunge nicht mehr belüftet und beatmet werden (Bronchial-Atelektase), was noch verschlimmert wird durch ein aktives Nierensammelrohr-Programm (siehe unten Punkt 4.)

(Pilze, Bakterien und die sogenannten Viren sind übrigens nur in der Regenerationsphase tätig)

Das ist also eine mögliche Erklärung für heftige Schwellungsprozesse in der Regenerationsphase durch zu lange Konfliktaktivität.
Das ist nicht schön, in dieser Form nicht biologisch vorgesehen und bedarf natürlich einer guten schulmedizinischen Behandlung.

2. Beatmungspraxis in der Kritik

Wo wir gerade bei Bronchial-Atelektase sind:
Nun kommen wir zu einer zweiten möglichen Erklärung für die heftigen Probleme gerade jetzt in der Coronazeit. Schauen wir bei Wikipedia unter Atelektase nach, dann können wir lesen, daß es verschiedene „Ursachen“ der Atelektase gibt. Unter dem Absatz „Erworbene Atelektasen“ steht dann Folgendes:

Resorptionsatelektase: Bei 100%iger O2 Beatmung fehlt das sonst in den Alveolen vorhandene N2. Wenn nun das gesamte O2 in die Kapillaren diffundiert, kollabieren die Alveolen. Physiologischerweise werden sie also durch Stickstoff offengehalten. Deshalb beatmet man auch höchstens 3 min mit 100 % Sauerstoff (dann beträgt der Sauerstoffgehalt in den Alveolen etwa 80 %).

https://de.wikipedia.org/wiki/Atelektase

Bekommen die Menschen durch falsche Beatmung zu viel Sauerstoff, kollabieren die Lungenalveolen.
Das bedeutet, daß eine falsche Beatmung mehr schadet, als nützt. Ob das so ist kann ich natürlich nicht sagen, aber da wird inzwischen schon mediale Kritik laut:

„Beatmungsgeräte in der Kritik – Rätsel um auffallend hohe Sterberate bei Beatmungspatienten“ – lesen wir im Focus

Verschiedene internationale Studien stellen derzeit den Nutzen von Beatmungsgeräten in der Corona-Krise in Frage. Sie bemängeln, dass mehr beatmete Patienten sterben als überleben würden.

Focus

„Mit künstlicher Beatmung wird richtig viel Geld gemacht“ – lesen wir auf Welt.de

Wasem: Ja. Mit künstlicher Beatmung wird richtig viel Geld gemacht. Das ist ein Fehlanreiz des Fallpauschalensystems. Viele Kliniken reizen die Beatmungsmöglichkeiten aus. Aber man kann da nicht schwarz-weiß denken. ….
Wasem: Kliniken versuchen, Patienten möglichst lange zu beatmen. Im Moment ist das nach Stunden gestuft. So steigt die Vergütung deutlich an, wenn die Beatmung mindestens 95 Stunden beträgt. Sie finden daher wenige Patienten, die 94 Stunden beatmet werden. Die Krankenhäuser denken ökonomisch und haben daher in den vergangenen Jahren verstärkt auf Intensivbetten gesetzt.

Welt.de

Wann Beatmung sinnvoll ist – lesen wir auf der Seite des ORF

Außerdem lässt sich nicht feststellen, ob ein Patient wegen oder trotz künstlicher Beatmung gestorben ist.

ORF

Wir werden das Geheimnis nicht lüften können, es scheint aber so zu sein, als würde es mit der Beatmung (aus finanziellen Gründen?) etwas übertrieben. Wer trägt die Schuld am Tod der Patienten?
Natürlich Corona – SARS-CoV-2

3. Vorschädigungen der Atemwege durch Feinstaub

Ich möchte hier nicht näher darauf eingehen, die 3. Möglichkeit für Probleme zumindest erwähnen. Es gibt die (noch nicht ausreichend erforschte) Möglichkeit, daß die Atemwege durch Umweltbelastungen vorgeschädigt sind.
Das rückt auch gerade in den Fokus der Medien. Die FAZ fragt beispielsweise:
Verschärft schmutzige Luft das Pandemie-Desaster?

Es soll ja übrigens (natürlich verschwörungstheoretische) Wissenschaftler, Ärzte und Professoren geben, die doch tatsächlich behaupten, daß das aktuelle Corona-Geschehen nicht pandemischer ist, als eine „normale Influenza“. Verrückt diese Welt.

Mit dem Erklärungsmodell der Feinstaubbelastung ist es natürlich gut möglich, elegant von Fehlern durch möglicherweise falsche Beatmung abzulenken.
Wären die gesundheitlichen Probleme durch Feinstaubbelastungen so gravierend, dann hätte es auch schon vor Corona in den entsprechenden Regionen mehr Probleme als in unbelasteten Regionen geben müssen. Ob das so war? Dazu kann ich nichts sagen, weil mir Infos fehlen.

4. Das biologische Programm der Nierensammelrohre

Punkt 2 (Beatmung) und 3 (Feinstaub) hatten nicht ursächlich mit den 5 Biologischen Naturgesetzen zu tun. Nun gehen wir aber wieder mitten hinein ins biologische Geschehen und jetzt wird es „brutal“.
An dieser Stelle möchte ich nicht das gesamte Programm der Nierensammelrohre und das damit zusammenhängende „Nierensammelrohr-Syndrom“ erläutern, weil ich es unter den oben genannten Links bereits beschrieben habe. Lies Dir die beiden Fachartikel bitte gerne in Ruhe durch, sie gehören zum Grundverständnis der Biologischen Naturgesetze.

Das biologische „Notfall“-Programm der Nierensammelrohre startet, wenn wir Existenzangst empfinden, wir uns als Flüchtling fühlen oder meinen wir sind alleingelassen und schlecht versorgt.
Und jetzt kommt der entscheidende Punkt: Diese Programm lagert in der Konfliktaktivität – also im Streß – Wasser ein und das bevorzugt an den Stellen, an denen sowieso schon Ödeme, Schwellungen vorhanden sind.

Haben wir gleichzeitig einen beliebigen anderen Prozeß zu Beginn der Regeneration (z.B. die Bronchien), dann werden die dort stattfindenden Schwellungen (siehe oben bei Punkt 1) noch einmal verstärkt und es kommt erst recht zu Problemen.

5BN-Nierensammelrohr-Syndrom
 

Konstruieren wir folgenden Fall: Jemand hat seine „Frühjahrsgrippe“ (wodurch verursacht sei hier erst einmal gleichgültig). Dabei hat er auch Bronchialprobleme mit leichtem Fieber (= Regenerationsphase). Nun startet interessanterweise gerade jetzt die Corona-Panikwelle, unser Patient bekommt eine heiden Existenzangst um sich selbst, der Test zeigt auch noch daß er „positiv“ ist und gleichzeitig verkündet seine Firma Kurzarbeit (finanzielle Existenzangst) und jetzt wird er, weil er „Corona-positiv ist“ auch noch isoliert. Er fühlt sich mutter-seelen-alleingelassen.
Aus seiner „normalen“ Frühjahrsgrippe, die er in der Vergangenheit immer mal wieder locker durchgestanden hat, wird nun durch Panik und Existenzängste usw. das Nierensammelrohr-Programm gestartet und es kommt zu einer lebensgefährlichen Krankheit. Und was ist es? Natürlich Covid-19.

Aber es wird ja noch schlimmer. Dieses Nierensammelrohr-Programm, welches bei fast jedem von uns immer mal wieder leicht vorkommt, wird nun global in einem riesigen Ausmaß aktiviert und wird in naher Zukunft noch zu erheblichen Problemen führen, die dann natürlich alle auf die Kappe von Covid-19 gehen.

Ältere Menschen die ja nun auch die eine oder andere „Krankheit“ durchleben und auch immer mal wieder in Regenerationsphasen mit Schwellungsprozessen sind, stecken Krankheiten natürlich nicht so locker weg, wie junge Menschen. Deshalb gehören sie ja nun auch zur „Risikogruppe“. Diese älteren Menschen versucht man nun auch noch total zu isolieren. Das kann erheblich dazu beitragen, daß diese Menschen das Sammelrohrprogramm starten und ihre vorhandenen Krankheiten noch deutlich verschlimmert. Und wer trägt die Schuld? Natürlich Covid-19.

Und so schreibt z.B. der Spiegel: „Strikte Isolation ist gerade für Ältere Gift“

„Wegsperren macht krank“ schreibt der Deutschlandfunk

Wegsperren ist keine Möglichkeit. Wegsperren macht krank, im Haus zu sein macht krank und anfällig für den Virus.“

Deutschlandfunk

Bei BR24 Wissen fand ich einen Artikel: Corona-Pandemie: Was Isolation mit dem Immunsystem macht

In dem Artikel wird die aktuelle Corona-Isolation mit Forschungen bei Astronauten und Polarforschern zum Thema Isolation verglichen. Ich fand folgenden interessanten Absatz:

Immunsystem steht unter Stress
Je länger die Isolation andauert, desto ausgeprägter sind die Allergien dann auch. Überraschend dabei: Diese Allergien brechen nicht etwa während der Isolation aus, sondern erst, wenn man wieder zurück ist. Das konnte Alexander Choukèr sowohl bei den Überwinterern als auch bei den Astronauten beobachten.

BR24 Wissen

Hast Du gemerkt, was dort steht? Die Allergien (= bemerkbare Symptome) brechen erst nach der Isolation (=Streß) aus.
Für uns weniger überraschend, denn nach der 1. Streßphase kommt die 2. Regenerationsphase, bei der wir wegen der möglichen Entzündungen und Schwellungsprozesse die meisten Symptome bemerken.

Wenn Du das Nierensammelrohr-Programm „studieren“ möchtest, dann empfehle ich Dir Dein Umfeld gerade jetzt einmal genau zu beobachten:

  • Welche Menschen legen gerade an Gewicht zu?
  • Welche Menschen neigen plötzlich zu „Auswärtsschielen“?
  • Welche Menschen haben „dicke“ Augenlieder?
  • Welche Menschen trinken mehr als normal?
  • Welche Menschen sind plötzlich zeitlich und /oder örtlich desorientiert?
  • Welche Menschen haben akutes Nierenversagen?
  • Im familiären Umfeld kannst Du auch mal schauen ob die Sockengummis tiefe Einschnürungen hinterlassen oder
  • ob Deine Familienangehörigen weiniger Urin ausscheiden als normal (sofern Du das erfragen kannst).

Das alles sind Indizien (kein Beweis) für das aktive Nierensammelrohrprogramm. Dann kannst Du schauen, was im Umfeld los ist. Ist da Existenzangst? Fühlt sich jemand allein-gelassen? Wird das Geld knapp usw?

Ist Dir schon einmal bewußt geworden, daß wir sagen „wir sind nicht flüssig“ wenn wir kein Geld haben?

Fazit: Es gibt mehrere Möglichkeiten, warum Symptome ausufern. Welche davon im jeweiligen Fall zum Tragen kommen kann nur individuell geklärt werden.

Corona – was kommt danach?

Und wenn wir uns etwas mehr mit den biologischen Sonderprogrammen beschäftigen (und nicht nur dann), werden wir sehen, welches biologische Konfliktpotential in den aktuellen globalen Zwangsmaßnahmen steckt:

  • Existenzängste (gesundheitlicher und finanzieller Art)
  • Trennungsängste (z.B. durch Isolation)
  • Sprachlosigkeit- und Schreckangstkonflikte („das ist doch nicht möglich, was die mit uns machen“)
  • Sträube- und Abwehrkonflikte, Ekel-Konflikte („Ich lasse mich nicht bevormunden, … diese ekligen Masken werde ich nicht tragen, … )
  • Attacke- und Besudelungskonflikte („ihhh, mein Arbeitskollege ist positiv getestet“…)
  • Todesängste („Die Krankheit ist so tödlich…ich habe Angst“)
  • Depressionen
  • uvm.

Die späteren Regenarationsphasen all dieser aktuellen Stressoren wird uns später noch eine Menge Probleme und dem „Gesundheits“-System gute Geschäfte bereiten.

Ich glaube nicht, daß ich mich zu weit aus dem Fenster lehnen würde, wenn ich behaupten würde, daß die Probleme die uns der (erzwungene) Umgang mit Corona bringt und noch bringen werden um ein vielfaches schlimmer sein werden, als Corona bzw. Covid-19 selbst.

Bis die Tage – sei gesund!

Richard

 

 

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