Nicht Chemo hilft – der Körper heilt sich selbst

Wenn ich einen interessanten Pressebericht finde, dann schaue ich immer nach, was die anderen Medien zu dem Thema schreiben.

Bei dieser Neuigkeit, die schon fast eine Sensation ist, wenn man sie im Zusammenhang mit der GNM betrachtet, ist allerdings Ebbe im Blätterwald.

“Heilige Kuh” Chemotherapie

An die “heilige Kuh” Chemotherapie traut sich scheinbar keiner heran.

Unser kleines “Käseblättchen”, der Kreiskurier, brachte die Neuigkeit und ich fand sie noch auf der Seite “Der Westen”:

(Der ursprüngliche Link zu dem o.g. Artikel ist leider nicht mehr erreichbar: https://www.derwesten.de/gesundheit/koerpereigenes-immunsystem-beseitigt-schaedliche-krebszellen-id7799051.html):

[…] Die Hauptarbeit im Kampf gegen den Tumor leistet nämlich das Immunsystem.[…] Bislang hatten Mediziner angenommen, dass eine Chemotherapie ähnlich wirkt wie ein Antibiotikum und direkt die schädlichen Zellen zerstört. Die Mediziner um Guido Kroemer vom Nationalen Institut für Gesundheit und Medizinforschung im französischen Villejuif haben nun einen anderen Mechanismus beobachtet. Tatsächlich mobilisiert eine wirksame Chemotherapie die Immunzellen für den Kampf gegen das Tumorgewebe. […]

Im Kreiskurier findet sich sogar folgende Bildunterschrift:

Chemotherapie heilt nicht

[…] Nicht die Chemie, sondern körpereigene Immunstoffe sorgen nach neuesten Erkenntnissen dafür, dass Krebszellen bekämpft werden können.[…]

Das wird uns dann als überraschende Entdeckung “verkauft”.

Körpereigene Prozesse heilen

Wenn Du Dich schon mit den Grundlagen, den fünf biologischen Naturgesetzen beschäftigt hast, dann weist Du, daß gemäß dem 3. biologischen Naturgesetz, Pilze und Pilzbakterien in unserem Körper Tumore abbauen, sofern der Körper sie nicht mehr benötigt.
Es ist also kein Kampf gegen den Krebs, sondern ein planmäßiger biologischer Ablauf, sofern der biologische Konflikt, der das Tumorwachstum nötig machte, wieder gelöst wurde (Gesetz von der Zweiphasigkeit).

Es hat also nichts mit dem sogenannten Immunsystem zu tun, noch benötigen diese Abbauprozesse einen Startimpuls durch Chemotherapie.

Ganz im Gegenteil: die konfliktgelöste Phase (pcl-Phase) findet in der Vagotonie statt, einem Zustand der Ruhe, Entspannung und Müdigkeit.
Zytostatika, also Chemotherapie wirkt diesem Zustand aber entgegen, sodaß der natürliche Abbauprozeß der Tumoren eher verschlechtert wird.

Aber immerhin, es ist schon mal ein kleiner Impuls, beziehungsweise eine Bestätigung dafür, daß Chemotherapie keinen Krebs heilt.

Die heilige Kuh Chemotherapie gerät ins wanken.

Deshalb wird dieser Bericht auch in anderen Medien nicht publiziert.

Kleiner Hinweis am Rande:

In dem kleinen Stadtteil von Paris, Villejuif, war seinerzeit Prof. Georges Mathé einer der Chefs des nationalen franz. Krebszentrums. Er soll nach seiner Pensionierung folgendes gesagt haben:

„Wenn ich an Krebs erkranken würde, dann würde ich mich auf gar keinen Fall in einem herkömmlichen Krebszentrum behandeln lassen: Es haben nur die Krebsopfer eine Überlebenschance, die sich von diesem Zentrum fernhalten.“

Georges Mathé, “Scientific Medicine Stymied”, Medicines Nouvelles, Paris, 1989. Quelle

Bis die Tage – bleib gesund

Richard

6 Gedanken zu „Nicht Chemo hilft – der Körper heilt sich selbst“

  1. Unter Abschnitt “Körpereigene Prozesse heilen” wird in Bezug auf Pilze und Bakterien das 3. Gesetzt genannt. Die Pilze stehen aber im 4. Gesetz.

    Antworten
  2. Und Villejuif ( auf deutsch: jüdische Stadt ) war auch der Arbeitsplatz des klinischen Psychologen Marc Fréchet, der am 20.08.1997 eine Studie veröffentlicht hat, aus der hervorgeht, dass Krebspatienten, die regelmäßig Konfliktlösungsgespräche bei M.F. besucht haben, zu 85,11 % ihren Krebs überlebt haben. Gleichzeitig hatten die Patienten dieser Gruppe B auch die schulmedizinische Behandlung abgelehnt. Die Gruppe A- Patienten “genossen” die schulmedizinische “Therapie” + im Durchschnitt 6 Sitzungen bei Marc Fréchet. Von dieser Gruppe überlebten immerhin noch 26,22 %. Gruppe C besuchte das Konfiktlösungsangebot nur einmal und fiel damit aus der Beobachtung durch M.F. heraus.

    Antworten
    • Hallo Elke,

      danke für die Informationen. Von der Studie hatte ich auch schon gelesen, allerdings habe ich immer nur Zitate aus der Studie gefunden. Die Studie selbst leider nicht. Kennst Du eine Internetseite oder eine Schrift mit der Original (oder übersetzten) Studie?
      Es werden immer mal wieder Artikel veröffentlicht, in denen der Psyche eine wichtige Bedeutung im Krankheitsgeschehen eingeräumt werden.

      Bis die Tage – bleib gesund

      Richard

      Antworten

Schreibe einen Kommentar