Nierenfunktion und Marathon

Marathon kann die Nierenfunktion beeinträchtigen

Im Ärzteblatt wird von einer Studie der Charité in Berlin berichtet. Diese Studie untermauert sehr eindrucksvoll die Erkenntnisse Dr. Hamers, die in der Germanischen Neuen Medizin dargelegt sind.

Die Niere ist das Organ, das unter anderem den Wasserhaushalt regelt.

Hat der Körper das Gefühl, zu wenig Wasser zu haben bzw. zu bekommen, dann reagiert die Niere mit einer Überfunktion der Nierensammelrohre, das bedeutet, daß die Niere mehr Wasser im Körper zurückbehält und damit weniger ausscheidet.

Sinnvolles biologisches Sonderprogramm der Niere

Diese körperliche Sonderfunktion (lt. GNM “Sinnvolles biologisches Sonderprogramm”), ist so logisch wie für das Überleben notwendig. Das Prinzip habe ich bereits anschaulich im Artikel “Der Staudammwärter” erläutert.

Die Mediziner vergleichen diesen natürlichen und sinnvollen Vorgang mit den Stadien 2 und 3 einer akuten Nierenschädigung.
Noch eine Stufe weiter und die Mediziner hätten mit der Dialyse “gewunken”.

So wird aus einem natürlichen Vorgang aus Unverständnis eine Krankheit konstruiert.

In diesem Beispiel, dem Marathon, haben wir es mit einem realen, körperlichen Wassermangel zu tun, der durch das viele Schwitzen und den verstärkten Stoffwechsel verursacht wird. Das ist noch einfach zu verstehen.
Das Sonderprogramm der Nierensammelrohre wird aber auch aktiv, wenn wir im übertragenen Sinne von unserem “Urelement”, dem Wasser getrennt werden, bzw. wenn uns der “Wasserbrocken” fehlt.
Der entsprechende biologische Konflikt kann dann drei Aspekte beinhalten:

  • Existenzangst: Wenn es an unsere Existenz geht (z.B. Geld- oder Aktienverlust, Diagnose einer schweren Krankheit)
  • Alleingelassensein: wenn wir Mutter Seelen alleingelassen sind (z.B. im Krankenhaus oder durch eine berufliche Versetzung, weg von der Familie)
  • Flüchtlingskonflikt: wenn wir uns als Flüchtling fühlen (z.B. Vertreibung aus der Heimat, Kündigung der Wohnung).

Mit dem Sonderprogramm der Nierensammelrohre solltest Du Dich intensiv beschäftigen, denn es hat (zum Teil dramatische) Auswirkungen auf alle anderen Sonderprogramme (bzw. Krankheiten).
Wegen der Wichtigkeit, stelle ich dazu kurzfristig einen Fachartikel ein.

Bis die Tage – bleib gesund

Richard

 

 

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