Der Stein von Rosette und die 5BN

Der Stein von Rosette ist einer der bedeutendsten archäologischen Funde in der Geschichte der Archäologie. Was ist das für ein besonderer Stein und was hat er mit den 5 Biologischen Naturgesetzen zu tun?

Der Stein von Rosette

Er wurde 1799 von französischen Soldaten im westlichen Nildelta gefunden. Das besondere an dem Stein war und ist, daß er Texte in drei verschiedenen Schriften zeigt. Eine dieser Schriften sind ägyptische Hieroglyphen, die bis dahin noch nicht entschlüsselt waren.
Die zwei anderen Schriften waren bekannt und zeigten den gleichen Textinhalt. Die damaligen Archäologen vermuteten nun, daß die Hieroglyphen den gleichen Inhalt darstellen würden, wie die beiden bekannten Schriften. Diese Annahme war richtig und das führte letztendlich zur Entschlüsselung der ägyptischen Hieroglyphen.
Im Klartext bedeutet das: Kenne ich den Inhalt einer dieser Schriften, dann weiß ich auch die Bedeutung der beiden anderen Texte, denn sie sind gleich.

Warum erzähle ich Dir das jetzt?

Dr. Hamer hat uns ein ähnliches Werkzeug an die Hand gegeben, quasi den “Stein von Rosette für unseren Körper”, ein Instrument zur Entschlüsselung unserer Sinnvollen Biologischen Sonderprogramme (SBS).

Psyche – Gehirn – Organ

Wir wissen nun, daß Psyche, Gehirn und Organ gleichgeschaltet sind. Eine Ebene verändert sich nicht ohne die andere, sondern alle drei Ebenen verändern sich innerhalb eines Sonderprogramms (SBS) gleichermaßen.
(Hier spricht man auch von einem überdeterminierten System.)

Das hat einen enormen Vorteil bei der Diagnostik in der “Neuen Medizin”.

Weil diese drei gedachten Ebenen Psyche, Gehirn und Organ alle auf das gleiche hindeuten, kannst Du von jeder dieser Ebene Rückschlüsse auf die anderen beiden ziehen.
Dr. Hamer benutzte gerne Hirn-CT’s (CT = Computer Tomographie) zur Diagnose. Über die “Relais” im Gehirn konnte er Rückschlüsse sowohl auf das körperliche Geschehen, als auch auf die konfliktive Ursache ziehen, eben weil alle drei Ebenen im Gleichklang sind.

Umgekehrt geht es aber auch. Über die körperlichen Symptome erfahre ich etwas über den vorausgegangenen “Biologischen Konflikt” und kann auch sagen, an welcher Stelle sich im Gehirn der Hamer’sche Herd befinden müßte.

Wir benötigen deshalb nicht unbedingt ein Gehirn-CT (CCT). Je besser wir lernen die körperlichen Symptome den zugrunde liegenden Gewebsanteilen zuzuordnen, um so mehr können wir auf das CT verzichten.
Wenn Du nun irgendein Symptom entschlüsselt hast, dann muß es mit dem zugehörigen Konfliktgeschehen übereinstimmen. Stimmt es nicht überein, dann bist Du noch auf der falschen Fährte. Entweder hast Du dann das Symptom noch nicht richtig gedeutet oder Du hast die konfliktive Ursache bisher nicht gefunden.

Brustkrebs kann verschiedene Ursachen haben

Nein, nicht was die Schulmedizin erzählt… multifaktoriell und so… das meine ich jetzt nicht. Hier geht es um die verschiedenen konfliktiven Ursachen.

Nehmen wir ein einfaches Beispiel:

Du kommst mit einer guten alten Bekannten seit langem mal wieder ins Gespräch und sie erzählt Dir, daß ihre linke Brust an einer Stelle etwas verhärtet ist. Außerdem ist die Brustwarze leicht eingezogen.
Du stellst ihr noch ein paar Fragen und läßt sie natürlich auch klatschen. Dadurch erfährst Du, daß die Bekannte seit einiger Zeit nicht mehr so gut durchschläft wie sonst und daß sie eine biologische Rechtshänderin ist.
Jetzt fällt Dir auf einmal noch ein, daß sie bei der Begrüßung sehr kalte Hände hatte.
Daher vermutest Du nun, daß sie noch in der konfliktaktiven (ca-) Phase ist.

Hätten wir nun ein Geschehen der Brustdrüsen vorliegen, dann gäbe es in der konfliktaktiven Phase Gewebewachstum und die Brust würde nach und nach umfangreicher werden.
Also tippst Du auf ein Geschehen der Milchgänge der Brust, denn dort macht der Körper in der konfliktaktiven Streßphase Gewebeschwund und je nachdem, wo der Prozeß lokalisiert ist, kann sich die Brustwarze in die Brust einziehen.
Die Milchgänge der Brust sind entwicklungsgeschichtlich aus eingewanderter Oberhaut (Epidermis) entstanden. Die Oberhaut ist mit den Konfliktthemen Trennung, Kontaktabriß verbunden und bei den Milchgängen ist es genauso. Es liegt also mit großer Wahrscheinlichkeit ein Trennungkonflikt vor.
Die Verhärtung, die die Bekannte fühlt, entsteht durch Vernarbungen beim Gewebsabbau. Diese Art Brustknoten wird auch zirrhotischer Knoten genannt und entsteht also nicht durch sich vermehrende Zellen.
Nun gleichst Du Deine Vermutung, die Du aus den Symptomen, der organischen Ebene gewonnen hast, mit der konfliktiven Ebene ab.

Du weißt, daß Deine Bekannte alleine lebt und keine Kinder hat. Daraus schlußfolgerst Du nun einen konfliktiven Zusammenhang mit ihrer Mutter. Also fragst Du sie beiläufig “Wie geht es denn eigentlich Deiner Mutter”.
Daraufhin bricht die Bekannte in Tränen aus und erzählt Dir schluchzend vom plötzlichen aber dramatischen Tod ihrer Mutter…

Brustkrebs Milchgänge
Brustdrüsenausführungsgänge

Die Organebene (körperliche Symptome) hat mit der psychischen Ebene (konfliktive Trennung) übereingestimmt, Deine Vermutung hat sich bestätigt.

Der Hamer’sche Herd ist in dem Fall im Gehirn im sensorischen Rindenfeld auf der rechten Seite zu finden. Das CT und damit die Röntgenstrahlenbelastung erübrigt sich hier, weil der Fall sehr eindeutig ist.

Anders war es im folgenden Beispiel:

Die Aszites-Wette

Ein Mann wurde aufgegeben wegen angeblichem Aszites

Einem Mann diagnostizierten die Ärzte in Deutschland Aszites (Bauchwasser, Krebs). Dieser Mann konsultierte Dr. Hamer, der aber anhand der Schädel-Ct’s feststellte, daß es sich in diesem Fall nicht um Aszites, sondern um eine große Nierenzyste handeln müsse, die auch nicht flüssig, sondern fest sein müßte. Die Schulmediziner verweigerten die Operation. Sie beharrten auf ihrer Diagnose und meinten, der Mann haben sowieso nicht mehr lange zu leben: „Alles voller Metastasen!“
Dr. Hamer besprach diesen Fall mit einem österr. Chirurgen. Auch dieser Chirurg besah sich die Bauch-CTs des Patienten und kam zur gleichen Diagnose, wie seine Deutschen Kollegen: „Aszites! Krebs! Voller Metastasen! Noch kurze Zeit zu leben! Wenn man ihm den Bauch öffnet, bekommt man diesen nicht mehr zu!“
Der österr. Chirurg und Dr. Hamer schlossen eine Wette ab, wer Recht behalten sollte, um eine Kisten Champagner! Der Chirurg willigte ein und öffnete die Bauchdecke des Patienten – und schlug die Hände zusammen: „Um Gottes Willen! Der Hamer hat Recht!“ Er entfernte dem Patienten eine 20 kg schwere Nierenzyste.
(Quelle: Fallbeispiele Seminar Helmut Pilhar)

Wäre hier jetzt nicht die zusätzliche Diagnose-Option “Gehirn CT” ins Spiel gekommen, hätte es für den Patienten möglicherweise schlecht ausgesehen, vor allem aber wegen der Panik, die gemacht wurde, weniger wegen der Zyste.

Überprüfe kurz Deine Kenntnisse:

Was hat es denn mit der Nierenzyste auf sich? Was ist die konfliktive Ursache?
Und Aszites… was ist da die Ursache gewesen?
In welchen Phasen befinden sich die beiden Prozesse? Konfliktaktiv oder in der Lösungsphase oder keins von beiden?
Gibt es noch irgendwelche Besonderheiten, die Du erkennen kannst?

Was hättest Du den Patienten fragen können, um vielleicht auch ohne CT eine Diagnose  stellen zu können?
Wenn Du magst, schreibst Du Deine Vermutungen unten in den Kommentarbereich. In einem extra Beitrag werde ich die Fragen aber auch noch separat beantworten. Dann kannst Du meine Ansätze mit Deinen abgleichen.

Möchtest Du die 5 Biologischen Naturgesetze lernen, und nicht nur theoretisch lernen, dann könntest Du jede sich bietende Gelegenheit nutzen, Dein Wissen zu überprüfen.
Das machst Du am Anfang ruhig im Stillen.
Hörst Du von Symptomen, dann versuche sie direkt für Dich einzuordnen. Fehlen Dir Informationen der Betroffenen, dann kannst Du unverfängliche Fragen stellen um mehr Details zu erfahren.
Fehlt Dir GNM-Fachwissen, dann schlage im Internet oder in einem Fachbuch nach oder besuche doch einmal ein Seminar bei uns :).

Gutes Gelingen beim Üben.

Bis die Tage – bleib gesund

Richard

 

 

2 Gedanken zu „Der Stein von Rosette und die 5BN“

  1. Sehr geehrter Herr Schepmann,
    Ein Freund von mir leidet schon seit mindestens 10 Jahren an niedrigen Blutdruck ca. 100 -120 und
    Herzrythmusstörungen. Sein Zustand wird meiner Meinung nach mit den schulmedizinischen Medikamenten( Blutverdünner, Cortison usw.) immer schlechter.
    Welche Ursache ist laut GNM für diese Symptome verantwortlich.
    Oder sind es sogar die Medikamente, die die Symptome verstärken.

    Antworten
    • Lt. der aktuellen Schulmedizin ist ein Blutdruckwert von 120/80 mmHg optimal. Also ist er sooo niedrig nun auch nicht. Niedrigen Blutdruck haben wir i.d.R. in der Vagotonie, weil dann die Gefäße geweitet sind. Möglicherweise ist oder war der Bekannte in einer “hängenden Heilung”.
      Herzrythmusstörungen können von diversen Herz SBSen verursacht werden, eine pauschale Antwort macht hier keinen Sinn.
      Die wichtigere Frage ist aber: Interessiert sich der Bekannte für die GNM?

      Bis die Tage – bleib gesund

      Richard

      Antworten

Schreibe einen Kommentar