Das perverse System wird immer brutaler. Laut einem Bericht des Kopp-Verlages ist es eindeutig erwiesen, daß ein Mädchen allein aus dem Grund nach England geschmuggelt wurde, um ihm Organe zu entnehmen.
(Hinweis: Der ursprüngliche Link zu dem o.g. Artikel (http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/j-d-heyes/bestaetigt-maedchen-nach-england-geschmuggelt-damit-seine-organe-fuer-reiche-empfaenger-entnommen-.html) ist nicht mehr erreichbar. Du kannst ihn aber hier im Webarchiv einsehen.)
Das sei vermutlich kein Einzelfall, wie Kinderschutzorganisationen warnen. Der Artikel, auf den sich der Kopp-Verlag beruft, ist im britischen “The Telegraph” veröffentlicht worden.
Diese Problematik dürfte allerdings schon so lange bestehen, wie es die kommerzielle Organtransplantationen gibt.
Schon im Jahre 2001 wurden in England zehntausenden von Kindern illegal Organe entnommen, wie dieser Film eindrucksvoll dokumentiert.
(Hinweis: Der ursprüngliche Link zu dem Film (https://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/organhandel-england-und-schweiz?id=e331829d-26ad-4069-8fe3-08c765b1b850) ist nicht mehr erreichbar.)
Und das nicht von irgendwelchen “Banden”, sondern von Medizinern in Krankenhäusern.
Die heutige Masche mit der Hirntod-Definition, ist nun eine Möglichkeit das Geschäft zu optimieren und an “lebende Organe” heranzukommen.
Indem die Medien kräftig auf die Tränendrüse drücken und an unsere Verantwortung und unsere Hilfsbereitschaft appellieren, bewegen sie einen Großteil der Menschen dazu, sich freiwillig ausschlachten zu lassen.
Verantwortung könnte aber auch bedeuten, diese Mißstände aufzuzeigen und Hilfsbereitschaft könnten wir praktizieren, wenn wir unser Umfeld durch Aufklärung davor bewahren, auf diese Propaganda-Maschinerie hereinzufallen.
Das Zukunftsmodell der Organhändler
Immer weniger Krankenkassen sammeln immer mehr persönliche und gesundheitliche Daten von uns. Für gute Hacker ist es ein leichtes an diese Daten heranzukommen. Warum sollten gute Hacker nicht mit guten Menschenhändlern zusammenarbeiten?
Bald ist es nur noch eine Frage des Geldbeutels und das passende Organ wird dem Patienten frisch auf den Operationstisch geliefert, lange Wartezeiten sind damit endlich vorbei – alles wird gut.
Der unfreiwillige Organspender war dann “nur mal eben Zigaretten holen”.
Mit den Erkenntnissen der GNM müßten Organtransplantationen wenn überhaupt, dann nur noch in den seltensten Fällen durchgeführt werden und es gäbe ein menschenverachtendes Geschäftsmodell weniger.
Aber das nur so am Rande.
Bis die Tage – bleib gesund
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