Nur wenn die Schulmedizin ratlos ist, dann darf die Psyche ins Spiel kommen. Immer häufiger gibt es Krankschreibungen wegen psychischer Erkrankungen. In einigen Berufsgruppen sind es bis zu 44 Tage pro Jahr.
Psychische Erkrankungen bald Volkskrankheit Nummer eins?
Der MDR Sachsen nennt Psychische Erkrankungen bereits Zivilisationskrankheiten, im Fokus werden sie als zukünftige Volkskrankheit Nummer eins “gehandelt” und “Wenn die Seele weint” titelt die Mitteldeutsche Zeitung.
(Hinweis: Der ursprüngliche Link zum MDR Sachsen zu dem o.g. Absatz (https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/psychische-erkrankungen-kongress100.html) ist nicht mehr erreichbar.)
(Hinweis: Der ursprüngliche Link zur Mitteldeutschen Zeitung zu “Wenn die Seele weint” (https://www.mz-web.de/gesundheit/psychische-erkrankungen-wenn-die-seele-weint,20643030,23192338.html) ist nicht mehr erreichbar.)
Was bei den ganzen Diskussionen gerne übersehen wird, ist die Tatsache, daß Körper und Psyche eine Einheit bilden und daß als “Schaltzentrale” für Veränderungen der Psyche und des Körpers das Gehirn zuständig ist.
Psyche – Gehirn – Organ sind eine Einheit
Das bedeutet, daß es keine Veränderungen der Psyche gibt, ohne daß der Körper mit reagiert und umgekehrt, daß es keine körperlichen Veränderungen ohne einen psychischen Auslöser geben kann.
Diese Zusammenhänge hat der deutsche Arzt Dr. Ryke Geerd Hamer herausgefunden, und es ist ihm sogar gelungen, zu den jeweiligen Veränderungen die entsprechenden “Schaltrelais” im Gehirn zu finden.
Dr. Hamer hat festgestellt, daß mittels Gehirn-CT (Computer-Tomogramm) die entsprechenden “Relais” (in der Germanischen Heilkunde werden sie Hamersche Herde genannt) erkannt und somit die sogenannten Krankheiten und die zugeordneten psychischen Ursachen diagnostiziert werden können.
D.h. es gibt keine Depression ohne körperliche Veränderungen (z.B. Ulcera in den Herzkranzgefäßen). Diese körperlichen Veränderungen werden nur oft nicht wahrgenommen und daher von der Schulmedizin kaum diagnostiziert.
Doch wächst die Zahl der Medienberichte, in denen auch körperliche Beschwerden mit psychischen Problemen in Zusammenhang gebracht werden.
In der Augsburger Allgemeinen geht es beispielsweise um Rückenschmerzen. Dort wird gesagt:
[…] Häufig verursachen aber auch psychische Probleme das Rückenleiden […]
(Der ursprüngliche Link zu dem o.g. Artikel ist leider nicht mehr erreichbar: https://www.augsburger-allgemeine.de/themenwelten/wirtschaft/Rueckenschmerzen-bei-Bueroarbeitern-koennen-psychische-Gruende-haben-id25216311.html) Im Focus gab es einen ähnlichen Artikel.
Arbeitslosigkeit macht krank
Hier eine interessante DGB-Studie, die im Spiegel veröffentlicht wurde. Arbeitslose seien sogar, je nach Alter, bis doppelt so häufig krank wie Erwerbstätige.
Die Arbeitslosigkeit ist aber erst einmal, ganz nüchtern betrachtet, ein bürokratischer Vorgang, der an sich ja nicht krank machen kann.
Natürlich wird nun in den Medien der Schluß gezogen, daß durch das geringere Einkommen eine gesunde Ernährung nicht mehr gewährleistet ist. Das mag zum Teil auch zutreffen.
Aber sind es nicht vielleicht doch die mit der Arbeitslosigkeit verbundenen Empfindungen oder die biologischen Konflikte (Revierverlust, Existenzangst, Selbstwertverlust usw.), also die Psyche, die die Ursache für die Krankheiten sind?
(Wir wollen hier jetzt nicht unterstellen, daß die Arbeitslosen sich ohne Grund krank schreiben lassen, um länger arbeitslos zu bleiben. Das mag auf den einen oder anderen zutreffen, aber wohl nicht auf die Mehrheit)
Psychosomatische Medizin
Und sogar auf der Seite “Internisten im Netz” finden wir Aussagen wie:
[…] Schon lange sind sich die Ärzte darüber einig, dass viele Krankheiten nicht nur eine Ursache haben, sondern dass die Psyche ihren Teil dazu beiträgt. […]
(Natürlich kann man dort nicht zugeben, daß die Psyche die Hauptursache für “Krankheiten” ist.)
Das ganze System wird dann als psychosomatische Krankheiten bezeichnet, wobei die Schulmedizin auch dort sehr kräftig im “Nebel stochert”:
[…] Die psychosomatische Medizin umfasst daher einerseits alle körperlichen Beschwerden, die als Folge von Gefühlen, Konflikten und seelischen Störungen auftreten, ohne dass der Arzt eine organische Ursache finden kann.
Andererseits ist es aber auch möglich, dass der Arzt eine organische Ursache für Beschwerden findet, darüber hinaus aber seelische Probleme als Mitverursacher der organischen Veränderungen vorliegt […]. In diesen Fällen ist es oft schwer den Anteil der Psyche am Krankheitsbild festzustellen.
Umgekehrt kann eine körperliche Erkrankung zu erheblichen krankheitsspezifischen psychischen Störungen führen, wie beispielsweise Depressionen häufig nach Herzinfarkten auftreten können. […]
Auch der letzte Satz ist wieder sehr interessant, wobei Depressionen auch vor Herzinfarkten häufig vorkommen. Aber da merkt die Schulmedizin in den seltensten Fällen, daß mit dem Herzen etwas “nicht stimmt”.
Immer aber sind Depressionen die Folge von biologischen Konflikten aus den sogenannten “Revierbereichen”.
Immerhin scheint hier die Schulmedizin eine leise Ahnung davon zu haben, daß “das Herz” einen großen Einfluß auf das Thema “Depressionen” hat.
Körper und Seele untersuchen
Der Focus empfiehlt (in einem anderen Artikel) zum Thema Psychosomatik: Körper und Seele untersuchen.
[…] Genauso wichtig wie die körperliche Untersuchung ist das ausführliche Gespräch, um herauszufinden, ob Belastungssituationen vorhanden sind, aus denen sich der Patient nicht lösen kann. […]
Wenn wir dieses sehr schöne Zitat aus dem Focus in “GNM-Sprache” übersetzen, dann liest er sich folgendermaßen:
“Genauso wichtig wie die körperliche Untersuchung ist das ausführliche Gespräch, um herauszufinden, ob biologische Konflikte vorhanden sind, die der Patient nicht lösen kann”.
Bis die Tage – bleib gesund
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Hallo!
Ich bin 20 Jahre alt und kenne die GNM jetzt schon seit drei/vier Jahren.(Danke meiner Schwestern😀). Ich leide schon seit ich 15 bin unter Depressionen und weiß leider nicht weiter. Mit 15 wurde mir gesagt ich hätte Soziale Phobie, und die Psychiaterin verschrieb mir Antidepressiva. Diese Angst, die ich hatte war keineswegs eine Soziale. Ich hatte nicht von dem Menschen selbst sondern davon dass ich den Erwartungen anderer nicht gerecht werde das dann zu Zwangsgedanken führte usw. In der Schule ging es mir deshalb sehr schlecht und ich begann die Schule zu schwänzen, weshalb ich schlechte Noten und viel Druck seitens der Lehrer bekam. Zudem mein Ansehen unter den Schulkameraden gesunken war. Ich entschied mich die Klasse zu wiederholen und wechselte in die gleiche Schule in der auch meine Nichte gewesen ist. Über den Sommerferien machte ich mir klar, dass meine Bildung Priorität ist und mit den Antidepressiven ging es mir auch deutlich besser. Ich begann alles von neu, konzentrierte mich auf die Schule bekam nur gute Noten und schloss neue sehr enge Freundschaften. Zusammenfassend ging alles wieder bergauf. Ca zwei jahre lang, ich nahm die Medikamente weiterhin ein mit der Angst, dass es mir sonst wieder schlecht geht. Danach hatte ich mindestens einmal im Jahr eine depressive Phase mit Zwangsgedanken und im letzten Jahr, verschlechterte sich meine Psyche. Ich schaffte es noch rechtzeitig meine Matura erfolgreich zu bestehen und sinkte dann später in ein schwarzes Loch voller Grübelzwang. Ich mache jetzt eine Psychotherapie und die Therapeutin meint dass ich eine zwängliche Persönlichkeitsstörung habe. Das Ding ist ja ich hab Zwangsgedanken, aber die lasse ich mir nie merken und bin auch ein sozialkompetentes Mädchen, weshalb ich Zweifel an ihrer Diagnose habe. Meine Frage wäre nun was die Germanische zu Depressionen sagt und ob es einen Ausweg von dieser gibt. Ich stimme nur halbherzig der Psychoanalyse Freuds zu.
Liebe/r Unbekannte/r,
Zwangsdenken deutet immer auf (mindestens) einen aktiven Konflikt hin.
Bei Deinen Themen handelt es sich um einen sehr komplexen Bereich der GNM, der nicht mal eben in ein paar Sätzen erläutert werden kann. Es geht hier um Konflikte aus dem sogenannten Revierbereich, die zu Depressionen führen können. Dabei spielen das Geschlecht, die Händigkeit, die Hormonlage und noch andere Dinge eine entscheidende Rolle.
Grundsätzlich sind Depressionen heilbar. Es hängt aber von Deiner Gesamkonstellation ab, ob es möglich und auch sinnvoll ist sie zu heilen.
Du solltest vielleicht nach einem GNM-Therapeuten Ausschau halten.
Für weitere Lektüre füge ich Dir noch ein Verweise hinzu:
https://www.germanische-heilkunde.at/psychosen.html
http://www.5bn.de/regelwerk-revierbereiche/
Bis die Tage – bleib gesund
Hallo Richard
Ich weiss nicht genau wohin mit meiner Frage, aber vielleicht ist sie hier gar nicht so falsch.
Nun, es geht um Pickel und Akne bei Jugendlichen und um offensichtlich zwei verschiedene Anschauungen innerhalb der GNM, was natürlich für Verwirrung sorgen kann.
Zum einen lese ich da nämlich im Buch von Björn Eybl (auf Seite 277), dass Pickel bzw. Akne ein SBS der Lederhaut sind und in der Ca-Phase zunächst ein Melanom wächst, das dann bei Konfliktlösung verkäsend abgebaut wird. Nach der Tabelle auf Seite 16 (des gleichen Buches) wird die Lederhaut vom Kleinhirn gesteuert und das Ganze hat mit Gefühlen der Besudelung oder Verunstaltung zu tun und es erfolgt zunächst Zellplus und dann Zellminus.
Im Buch von Claudio Trupiano “Danke Doktor Hamer” lese ich aber etwas anderes zu Akne (auf Seite 267/268). Dort steht: “Während der Konfliktphase entsteht eine Nekrose des Gewebes, gefolgt von einer Rekonstruktionsphase nach der Konfliktlösung, die eine Furunkulose erzeugt. Die Furunkulose entsteht durch Bakterien, deren biologischer Sinn die Verstärkung des Bindegewebes ist.” Zugeordnet wird hier die Akne also nicht als ein Phänomen der Lederhaut, sondern des Bindegewebes und entsprechend auch nicht gesteuert durch das Kleinhirn, sondern durch das Grosshirnmarklager (siehe Seite 237). Zudem schreibt Claudio T. nichts von “Besudelungskonflikten”, sondern von kleinen Selbstwerteinbrüchen, speziell im Zusammenhang mit dem anderen Geschlecht.
Kannst Du etwas Licht in diese unterschiedlichen Anschauungen bringen?
Beste Grüsse
Mario
Hallo Mario,
das ist wohl etwas kompliziert, weil mehrere Gewebearten dicht beieinander liegen. Du kannst ja einmal googlen “Akne versus Furunkulose”… Selbst Schulmediziner haben Probleme beides voneinander zu unterscheiden…
Die Akne ist ein Symptom der Talgdrüsen und die gehören zur Lederhaut. Das bestätigt sogar Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Talgdr%C3%BCse, demnach also Kleinhirn gesteuert.
Im Zweifel halte ich mich an die Angaben von Dr. Hamer, und auch dort zählen die Talgdrüsen zur Lederhaut.
Ein Furunkel ist lt. Wikipedia eine Entzündung des Haarbalgs und des umliegenden Gewebes (welches dann Marklager gesteuert sein wird).
Der Herr Trupiano wirft hier scheinbar verschiedene Dinge in einen Topf. Er betitelt den Artikel mit Akne, beschreibt aber die Furunkulose.
Eitrige Prozesse sind immer Althirnprozesse. Wenn eine Furunkulose eitert, dann ist zumindest die Lederhaut (mit-)betroffen, neben einem möglichen Marklagergeschehen.
Die Konflikt-Themen liegen auch recht nah beieinander, sodaß durchaus mehrere Keimblätter betroffen sein können. Die bei Trupiano beschriebenen Neckereien bei Pubertierenden, können doch sowohl als Attacke, als auch als Selbstwertproblem “einschlagen”. Sie Aussage “Du siehst mit deiner neuen Schminke total häßlich aus”, kann sowohl als eine Attacke, eine Verletzung der Integrität empfunden werden, als auch als Selbstwertproblem (ich bin nicht schön genug oder ich kann mich nicht gut schminken).
Bis die Tage – bleib gesund
Hallo Richard
Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.
Mir geht es darum, zu verstehen, was Pickel im Grunde sind und also Folge von was sie entstehen, damit ich das einem Jugendlichen auch richtig erklären kann. Und wenn ich es richtig verstanden habe, dann entstehen Pickel immer erst in der Heilungsphase, wenn die Verdickung der Lederhaut – die quasi zum Schutz aufgebaut wrude -, wieder abgebaut (verkäst) wird. Also könnte man fast auf den Gedanken kommen, man müsste immer jubeln, wenn ein Pickel entsteht, denn das ist ja ein Zeichen, das Problem ist wieder gelöst! Wenn man nämlich nicht jubelt, sondern sich jetzt auch noch wegen des Pickels verunstaltet fühlt, gerät man in einen Teufelskreis und es entstehen dann immer wieder neue Pickel…
Versteht man aber einmal, wie das Ganze vor sich geht und warum, dann hat man das Problem schon fast gelöst.
Beste Grüsse
Mario
Hallo Alle zusammen,
in den späten Abendstunden des 26. März 2015, bekam ich im TV eine interessante Äußerung eines Psychologen mit, welcher sich zum Flugzeugabsturz- (Germanwings Airbus A 320) und zu den Standard- Untersuchungen der Pilotinnen und Piloten, bei den Fluggesellschaften äußerte…!
Er sagte, dass die körperliche Fitness und die kognitiven Fähigkeiten eines jeden Piloten in vorgeschriebenen Intervallen untersucht wird, und das natürlich auch die psychologische Verfassung mit überprüft wird.
Allerdings kam hier wieder der berühmte Satz vor, dass man im Entefekt niemandem in den Kopf schauen kann…!
Nach diesem Satz erinnerte ich mich an die alte Internet-Seite von Dr. Hamer…www.neue-medizin.de…!
Dort findet man unter dem blauen Button “Sonderprogramme” und dann “Depressionen und Psychosen” einen alten Bericht von Dr. Hamer, der über psychiatrische Kliniken, Psychiater und Neuroradiologen geht. Niemand verwendet bei der Suche nach seelischen Problemen ein Hirn CT, noch können diese Experten etwas mit einem Hamerschen Herd anfangen.
Was für einen Vorteil hätte man wohl, wenn man bei Piloten-Tests HH`s ebenfalls überprüft…!
Dieser alte Text, auf Dr. Hamers Seite, bekommt jetzt wieder Aktualität, zumal auf diesem Gebiet eine Erkenntnisunterdrückung stattfindet.
Grüße von Jürgen